Der Sturm weht durch die Luft
Die Zeit nimmt das, was die Zeit selbst schuf
Du stehst am Fenster ganz allein
Siehst wie die Zeit zu seinen scheint
Deine Erinnerungen verblassen wie die Farben
Die Zeit heilt die Wunden aber nie die Narben
Du wolltest immer nur du selbst sein
Gehst damit aber immer mehr ein
Tausend Wünsche und Fragen
Der Sturm wird heftig, er wird es wagen
Er wagt sich zu kämpfen durch den Wald
und auch die Hoffnung sie kämpft bald
Aber der Kampf scheint verloren
Dein Herz eingefroren
Dein Herz eiskalt und verletzt
Der Sommer durch den Herbst ersetzt
Die Zeit immer mehr verinnt
Und der Tod am Ende immer gewinnt