Eben aus dem Bette erhoben,
schaue der Nacht aufs Sternenkleid.
Mein Herz mit Deinem fest verwoben,
macht sich in meiner Mitte die Liebe breit.
Ein Lied fühl ich in mir aufschwingen,
betrachte Dich sanft mit fraulichem Sinn.
Vor Glück möchte ich im Tanz erschwingen,
neig sacht mein pochendes Herz dem DEINEN hin.
Mit leisen Sohlen, bloßen Füßen,
trat hinaus ich in die Nacht.
Möchte den Mond und die Sterne grüßen,
ihnen erzählen was Mich überglücklich macht.
Vom Himmelzelt fällt ein Gewand aus Seide, hüllt mich ein in den Sternentraum.
Im zauberhaften Abendkleide
durchtanz ich die Nacht bis zum Morgengrauen.
Von der Sonne wach geworden, ein seidiges Tuch mich sanft bedeckt.
Es glitzert noch ein Stern gen Norden –
ICH habe die Liebe wieder entdeckt.
Ich und die Liebe,