Beileidssprüche

Hat man einen Verstorbenen in der eigenen Familie beziehungsweise im Freundes- oder Bekanntenkreis zu verzeichnen, kann man sich sicher sein, dass man sich mit jeder Menge Beileidssprüche konfrontiert sieht. Hierbei handelt es sich um Sprüche, die dabei helfen sollen, den eignen Charakter wieder aufzubauen und dabei zu helfen, den Weg zurück ins Leben zu finden. Beileidssprüche kann man als solche im Internet finden, wenn man sich hier genauer umschaut oder einfach Google verwendet. Jedoch sind viele Menschen der Meinung, dass man davon unbedingt die Finger lassen sollte, denn es handelt sich hierbei um fremdes geistiges Eigentum, was alles in allem eigentlich immer nur schlecht sein kann.

Wesentlich besser macht sich das Ganze, wenn man selber versucht, künstlerisch tätig zu werden. So kann man versuchen, aus eigener Kraft einen Beileidsspruch zu kreieren, wobei das auch nicht schlecht sein muss, denn so hat man einen Spruch, der persönlicher wirkt als einer, den man sich aus dem Internet gezogen hat und den wahrscheinlich schon tausende andere Menschen vor einem genutzt haben. Selbstverständlich ist es nicht Jedermanns Sache, einen solchen Spruch zu kreieren. Dabei muss das Ganze gar nicht so schwer sein. Keinesfalls muss sich das Ganze reimen.

Es reicht vollkommen aus, wenn man einige Zeilen niederschreibt, auch wenn diese sich nicht reimen. Ist man natürlich im dichten begabt, kann man auch Reime bilden, die dann zum Thema Trauer passen und schon hat man seinen eigenen Beileidsspruch beisammen. Selbstverständlich sind Beileidssprüche immer ein Thema, welches man gut überdenken sollte, denn sie müssen mit Bedacht gewählt werden. Ein falsches Wort kann hier bereits nach hinten losgehen, wenn jemand dies falsch aufnimmt, daher heißt es auf Schritt und Tritt bei diesem Thema: Vorsicht. Ist man sich unsicher, besonders dann, wenn man noch nie mit einem solchen Thema zu tun hatte, kann man sich natürlich fremde Hilfe in Form von Bekannten und Verwandten ins Boot holen, die dann unterstützend unter die Arme greifen können. Das heißt nicht, dass man diesen die ganze Arbeit überlassen sollte, aber wenigstens, dass diese einem helfen können. Kannte man den Verstorbenen unter anderem nicht so gut, können die Leute, die ihn besser gekannt haben, selbstverständlich auch besser helfen.

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