Der Herbst für Bauern

Der Sturm weht durch die Luft
Die Zeit nimmt das, was die Zeit selbst schuf

Du stehst am Fenster ganz allein
Siehst wie die Zeit zu seinen scheint

Deine Erinnerungen verblassen wie die Farben
Die Zeit heilt die Wunden aber nie die Narben

Du wolltest immer nur du selbst sein
Gehst damit aber immer mehr ein

Tausend Wünsche und Fragen
Der Sturm wird heftig, er wird es wagen

Er wagt sich zu kämpfen durch den Wald
und auch die Hoffnung sie kämpft bald

Aber der Kampf scheint verloren
Dein Herz eingefroren

Dein Herz eiskalt und verletzt
Der Sommer durch den Herbst ersetzt

Die Zeit immer mehr verinnt
Und der Tod am Ende immer gewinnt

VN:F [1.9.22_1171]
Rating: 0.0/5 (0 votes cast)

Hinterlasse einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.Benötigte Felder sind markiert *

*

Nach oben scrollen